Wenn sich die festlichen Veranstaltungssäle in pulsierende Orte jugendlicher Würde und musikalischer Euphorie verwandeln, dann sind die JugendFEIERN der Jugend- und Sozialwerk gemeinnützigen GmbH / Humanistischen JugendFEIER Oberhavel in „vollem Gange“.
Und dieses Jahr war nicht nur das Publikum hochkarätig. An diesem 14. Juni 2025 hieß die Jugend- und Sozialwerk gemeinnützige GmbH inmitten von 1100 Gästen in der Festhalle des Mosaik Gymnasium Oberhavel neben einer per Video übermittelten persönlichen Grußbotschaft des Herrn Bürgermeisters Alexander Laesicke mit sichtlichem Stolz Frau Stefanie Rose, Dezernentin für Bürgerdienste der Stadt Oranienburg, willkommen. Ein Besuch, ein symbolisches Zeichen, eine Anteilnahme am kulturellen Puls der nächsten Generation.
Im Gespräch mit Herrn Dietmar Pehlke, Mitorganisator und kreativer Kraft hinter den Kulissen zeigte sich Frau Rose beeindruckt. Denn was sie zuvor nicht wusste: Die Jugend- und Sozialwerk gemeinnützige GmbH ist mit mehr als 1.600 Mitarbeiter*innen einer der größten Arbeitgeber der Region, aktiv in 4 Bundesländern, mit über 70 Kindertagesstätten, 5 Schulen und einer eigenen Fachschule.
Und auch wenn die JugendFEIER seit Jahrzehnten Tradition hat, ist sie beliebter denn je und wird mit tatkräftigem Engagement des JugendFEIER – Teams fortwährend weiterentwickelt. Heute ist sie moderner, festlicher, musikalischer & emotionaler – ein Fest für die gesamte Familie. Es wurde gelacht, gestaunt, applaudiert – von der Band „Samira & Hagen“ bis zum Beatbox-Profi „MASTEE“, die den Saal zum „Kochen“ brachten. Auch in Löwenberg, Hennigsdorf und Zehdenick wurden von den Bands „Paul & Aggi“, sowie „Goodbye Gravity“ mit Beatboxer „BROZZY“ coole Rhytmen und eindruckvolle Songs interpretiert. Mit bewegenden Worten wandten sich in den jeweiligen Veranstaltungsorten die Moderator*innen Sarah Schindler, Ronald Bergner & René Bergmann an die Jugendlichen und ihre Eltern, würdigten den Mut und die Entwicklung der Heranwachsenden und dankten den Familien für ihre Begleitung, ihr Vertrauen und ihren unermüdlichen Einsatz auf dem Weg ins Erwachsenwerden.
Frau Rose nahm sich Zeit für Gespräche, für Eindrücke, für Wertschätzung. Diese richtete sie nicht nur an das Organisationsteam, sondern auch an die zahlreichen Helfer*innen, die mit „Herzblut“ dabei waren. Bleibt nur zu hoffen, dass es nicht bei einem einmaligen Besuch bleibt. Denn wie sagte Frau Rose zum Abschied: „Es gibt viel in Oranienburg zu entdecken — man muss nur hinschauen.“